Pressemitteilung

               

Armin-Paulus Hampel                          und                      Jens Kestner                                niedersächsische Bundestagsabgeordnete, zu den folgenschweren Konsequenzen, die der Einstieg in die Windenergie und der Abbau alter Windkraftanlagen mit sich bringen.

Windige Geschäfte

Armin-Paulus Hampel: “Ob Gretas Jünger wissen, welchen immensen ökologischen Schaden man der Umwelt durch Windkraftanlagen zufügt, wage ich sehr zu bezweifeln!”
Jens Kestner: “Langsam bemerkt die Bevölkerung, dass man ihnen mit der umweltfeindlichen Windenergie sehr tief in die Taschen greifen wird!”
Von Niedersachsens zirka 7.000 Windrädern sollen 25 Prozent, also mindestens 1.750 Anlagen, zeitnah abgebaut werden. Subventionen laufen aus, die Wirtschaftlichkeit ist nicht mehr, beziehungsweise war nie gegeben. Der Rückbau dieser Anlagen wird viel mehr Steuergeld und Energiekosten für Verbraucher verschlingen, als es Bundesregierung und grüne Antreiber öffentlich auszusprechen wagen. Nun, nach 20 bis 25 Jahren Laufzeit der ersten Windkraftanlagen, offenbart sich ein ökologisches und ökonomisches Dilemma, das für grüne Umweltaktivisten und politische Entscheidungsträger keineswegs “überraschend” kommt. Ganz bewusst wurde der Öffentlichkeit ein Szenario vorgegaukelt, das inzwischen bundesweit zu mehr als 300 Klagen gegen Neuinstallationen von Windkraftanlagen geführt hat und mehr als 1.000 neu geplante Anlagen “auf der Kippe” stehen lässt.
Armin-Paulus Hampel: “Dass für den Bau von Windturbinen Neodym, eine seltene Erde, benötigt wird, wird in der grünen Ideologie gerne verschwiegen. Im Mittel wird für jedes einzelne Megawatt Strom-Output einer Windturbine eine Tonne dieses Metalls benötigt. Der gegenwärtige Preis für Neodymoxid beträgt mit steigender Tendenz rund 100.000 US-Dollar. Abgebaut wird Neodym fast ausschließlich in einer Region Chinas namens Baotou, wo fast alle seltene Erden der Welt mit gravierenden Umweltschäden hergestellt werden. Ob das die Jünger Gretas wissen, wage ich zu bezweifeln. Und welche immensen ökologischen Schäden der Aufbau und nun auch der Abbau von Windkraftanlagen anrichten, gehört auch zur gerne verschwiegenen Wahrheit. Jeder Stahlturm ist in einem Fundament verankert, das über 1.000 Tonnen Beton und Stahlbeton enthält. Die Rohstoffe stammen aus dem Bergbau, und außerdem muss der Beton hergestellt und zum Ort der Errichtung transportiert werden, wofür fossile Treibstoffe zum Einsatz kommen. Schon die Herstellung von Windkraftanlagen ist kein bisschen ökologisch vertretbar, geschweige denn der nun anstehende Abbau dieser “Vögel und Insekten fressenden” Umweltmonster. Kosten von bis zu 50.000,00 Euro für den Abbau nur einer Anlage bedeuten bei anstehenden 1.750 abzubauenden Windkraftanlagen alleine in Niedersachsen Investitionen von zirka 88 Millionen Euro. Und ich rede hier von Kosten, die noch nicht einmal die Recyclingkosten von Sondermüll-Anteilen in Rotorblättern einschließen, Kosten, die ausschließlich der Bürger durch höhere Steuern und durch drastisch steigende Energiekosten tragen muss! Mit ökologischer Energiegewinnung zum Vorteil des Verbrauchers hat diese grün-getriebene Umweltlüge herzlich wenig zu tun!” meint Hampel.

Jens Kestner: “Der Protest gegen Windkraftanlagen wurde von der Windlobby und Politikern viele Jahre verschwiegen. Heute lassen sich über 1000 Bürgerinitiativen gegen die Industrialisierung der Landschaft nicht mehr ignorieren. Gegen 900 Windräder hat auch die Bundeswehr Vorbehalte, wie es aus einer Umfrage der Fachagentur Windenergie an Land hervorgeht. Ganze Landstriche und riesige Nutzflächen wurden verschandelt, weil eine rückgratlose Kanzlerin Merkel dem grünen Druck von Claudia Roth und Co. folgte und den Deutschen vorgaukelte, dass Fukushima in der direkten Nachbarschaft Deutschlands läge. Claudia Roth machte gar ohne Schamgefühl aus 20.000 Tsunami-Opfern 20.000 Atom-Tote. Es wurde gelogen und betrogen, dass sich die Rotorblätter bogen und es wurde jede Wahrheit, die gegen einen rasanten Aufbau der Windenergie sprach, totgeschwiegen. Beispielsweise bedeuten die wilden Schwankungen des von Windturbinen erzeugten Stromes, dass die Grundlast-Kraftwerke konstant bereitgehalten werden müssen, also ständig hoch- und heruntergefahren werden müssen, wofür fossile Treibstoffe verbrannt werden. Diese ewigen Fluktuationen der Windenergie steigert die Ineffektivität der Anlagen und produziert Kosten, über die man nur ungerne spricht. Jetzt verschlissene Windkraftanlagen, die ineffektiv arbeiten, durch größere und ebenfalls ineffektiv laufende neue Anlagen zu ersetzen, ist ökonomischer Wahnsinn, den die Niedersachsen teuer bezahlen werden! Aber ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode!” schließt Kestner.
31.07.2019

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