DUH als Kriegsgegner der Deutschen
25.10.2018: PM für MdB Armin-Paulus Hampel, AfD-Fraktionsmitglied im Deutschen Bundestag und Außenpolitischer Sprecher der Fraktion, zum „Krieg“ der DUH gegen Deutschland Armin-Paulus Hampel: „Die Deutschen bezahlen auch noch dafür, dass man ihnen die Existenzgrundlage entzieht!“ Ist „Krieg“ ein überzogener Begriff für das, was die „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH) in Deutschland abzieht, wenn sie wie angestochen auf den Diesel losgeht? Geht die DUH auf den Diesel los oder auf 8,7 Millionen Dieselfahrer, die für die DUH nur als „Kollateralschaden“ auf dem Weg in eine goldene Zukunft gesehen werden? Wer ist diese DUH, die Dieselfahrer an den Pranger stellt, weil der „mächtige Komet Abgasvergiftung“ in Deutschland einzuschlagen droht? Mit gerade mal 90 Mitarbeitern und 273 Mitgliedern schafft es die DHU, das Standbein Automobilindustrie, ins Wanken zu bringen. Amerikanische Lobbyisten und das Unternehmen Toyota finanzieren die DHU. Und der deutsche Staat als einer der Hauptsponsoren, sägt den Ast ab, auf dem Deutschland sitzt. Das ist so perfide, dass die dahintersteckende Logik nur schwer zu ertragen ist. Armin-Paulus Hampel, AfD-Bundestagsabgeordneter und Außenpolitischer Sprecher seiner Fraktion, meint hierzu: „Das Magazin FOCUS berichtete, dass 2016 Projektzuschüsse in Höhe von 4,2 Millionen Euro aus der Staatskasse in die DUH Vereins-Kassen flossen. Die DUH ist über die „DUH Umweltschutz Service GmbH“ Teil eines Dreierkonsortiums, das für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dienstleistungen übernimmt. Das Bundesumweltministerium und andere Bundesministerien kooperieren in 18 Projekten mit der DUH. Der Verein bekommt vom Hybrid-Autobauer Toyota, der vom Diesel-Verbot besonders profitiert, direkte und versteckte Zahlungen. Neben vielen anderen Zuwendungen flossen an die DUH 175.000 Euro für folgenden Zweck: »To ensure Diesel vehicles fulfill their legal emissions requirement in the E.U.«, übersetzt: „um sicherzustellen, dass Dieselfahrzeuge in der EU den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.“ Eine amerikanische NGO nimmt also Einfluss auf die Durchführung von Umweltbestimmungen in der EU. Fazit: die Amerikaner, die Japaner und die Bundesregierung führen einen Krieg gegen Millionen Menschen in Deutschland, die Diesel fahren, ihn produzieren, in der Zulieferindustrie arbeiten oder einfach nur einen Betrieb haben, in dem Dieselfahrzeuge unverzichtbar sind! Die Bevölkerung wird nach Strich und Faden belogen – und bezahlt diesen Irrsinn auch noch mit Steuergeldern! Das ist tatsächlich ein Krieg gegen das deutsche Volk, an dem sich die AfD nicht beteiligen wird, sondern in dem sie Seite an Seite mit der arbeitenden Bevölkerung steht! Wenn nun auch in Niedersachsen nach Hannover, Limburg und Oldenburg als „Ziele der DHU“ feststehen“ und dort Klagen der DHU eingereicht wurden, um Fahrverbote zu erzwingen, werden wir der Öffentlichkeit aufzeigen, wer der wirkliche Gegner ist!“ schlussfolgert Hampel.
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