Ein Weg in die Sackgasse

Folgende Mitgliedermeinung erreichte die Redaktion

Ein Weg in die Sackgasse

Wie der Verfassungsschutz die Demokratie beschädigt

Wer die regierungsabhängigen Medien jüngst verfolgte, konnte ahnen was sich nunmehr bestätigte.

Durchpflügen diese doch seit Jahren fast in Dauerschleife den Acker mit jenem Dung an Unsachlichkeit und Verleumdungen unter dem sie die AfD begraben sehen wollen.

Ob Chemnitzer „Hetzjagd“, „Einschleusung“ von Verfassungsfeinden in den Bundestag bis zu des Reichstags „Erstürmung“, – der Gestank aus der Sickergrube der Lügengespinste mutiert allerdings selbst bei tausendfacher Wiederholung nicht zum Eau de Cologne.

Für jene, die oben genanntes hautnah miterlebten, bleibt die tröstliche Erkenntnis zu wissen, daß die Lügner immerhin die Wahrheit gedacht haben müssen.

Auf welche Weise der Verfassungsschutz nunmehr quasi durch Dritte seine Beobachtung der AfD hat verkünden lassen, ist geradezu armselig. Form und Inhalt ein weiterer untauglicher Versuch zur Vernichtung der Alternative für Deutschland.

Einer Partei, die Hüterin des Grundgesetzes und Widerpart jahrzehntelanger Saat chaotischer Linkspolitik sowie  mahnender Zeigefinger gegen anhaltende Rechtsbrüche ist.

Für den Verfassungsschutz hat die Entscheidung jedenfalls auch etwas begrüßenswert positives: Er ist nicht mehr allein auf die Zuarbeit und Argumente der Antifa und der Frau Kahane bei der Beurteilung der AfD angewiesen.

Anders, als mit Sarkasmus ist diese Regierungspolitik kaum mehr zu ertragen!

Alles Bürgerlich-Konservative soll also vogelfrei und zur Zertrümmerung freigegeben werden. Dies läßt erahnen, was den Bürgern an Belastungen und Zumutungen noch aufgebürdet werden wird. Eine AfD würde hierbei nur stören.

Nachdem sich der neue Präsident des Verfassungsschutzes gleich nach Amtsantritt schon einmal wegen rechtsstaatswidrigen Verhaltens einer gerichtlichen Entscheidung beugen mußte, ist auch diesmal kaum anderes zu erwarten.

Sein Verhalten ähnelt ohnehin mehr Ergebenheitsadressen gegenüber seiner Gönnerin denn als Beherrschung juristischen Grundlagenwissens.

Deshalb vertraut die AfD nach wie vor auf die Jurisdiktion unseres Landes.

Die jetzige Entscheidung des Bundesamtes kann man allerdings auch mit ganz anderen Worten bewerten:

Die Erfolge der Alternative für Deutschland in Bundes-, Landes- und Kommunalparlamenten und die vielen persönlichen Gespräche ihrer Mitglieder mit den Bürgern auf der Straße zeigen Wirkung.

Und sind demzufolge notwendiger denn je!

Dabei fällt mir nicht von ungefähr der Ausspruch des italienisch/florentinischen Schriftstellers und Dichters Dante ein, welcher in seiner „Göttlichen Komödie“ meinte: „Der heißeste Platz der Hölle ist für jene bestimmt, die in Zeiten der Krise neutral bleiben“.

Um eine Sache bis auf den Grund zu durchdenken, bedarf es allerdings oft mehr des Mutes als des Verstandes, äußerte der deutsche  Schriftsteller und Journalist Hans Arndt.

Angesprochen mögen hiermit jene Mitbürger sein, die in Gutgläubigkeit und Vertrauen auf eine vor Wahlen versprochene Politik diese auch späterhin erhofften und sich doch nur seit Jahren hintergangen fühlen müssen. Jedoch in stiller Einkehr zu sich selbst mit dem Spruch, “… dass man ja doch nichts ändern könne” in die Bestätigung der vermeintlichen Richtigkeit ihrer Gleichgültigkeit flüchten.

Nichts kann in diesen Zeiten falscher sein. Die deutsche Geschichte hat es mehrfach leidvoll bewiesen.

Denn Demokratie ist keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit, mahnte einst Willy Brandt. Auch wenn diese derzeit stark beschädigt wird, obsiegt hat diese noch stets.

              Auch deshalb lassen wir uns unsere Sorgen um unser aller Land                               von niemanden nehmen!

                                                                                                                                                                                                                         Joachim Wedler

Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet und geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.

 

1 Kommentar

  • Herrn Wedlers Beitrag ist mal wieder sehr beeindruckend, aufrichtend für AfDler und die Partei.
    Danke an Herrn Wedler.
    Bester Grüße von Tyge Claussen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert