Bundessprecher Prof. Dr. J. Meuthen

Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen erklärt zum 75. Jahrestag des 20. Juli 1944:

„Die Männer und Frauen des 20. Juli um Claus Schenk Graf von Stauffenberg wollten vor 75 Jahren das verbrecherische NS-Regime beseitigen und Deutschland vor dem Untergang bewahren. Sie wurden dafür verfemt, verfolgt, ermordet. Heute, 75 Jahre später, haben sie ihren Platz als Helden der Nation in der deutschen Geschichte eingenommen. Sie mahnen uns auch heute noch, gegen jede Form von Extremismus und Diktatur aufzustehen. Eine Aufgabe der Zukunft wird es sein, den Patriotismus und Widerstandsgeist des 20. Juli noch stärker ins Zentrum der nationalen Erinnerung zu stellen.“

Berlin, 19.Juli 2019

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++Pressemitteilung++

                

 

Armin-Paulus Hampel, außenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, und Jens Kestner, Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, zum 75. Jahrestag des gescheiterten Attentates auf den Diktator Adolf Hitler durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg.

Graf Stauffenberg: „Es lebe das heilige Deutschland!“

Armin-Paulus Hampel und Jens Kestner, AfD, erinnern an das patriotisch motivierte Attentat auf Adolf Hitler.
„Die Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg wollte den verbrecherischen Diktator Adolf Hitler beseitigen und damit dem NS-Regime ein Ende setzen, was leider scheiterte. Stauffenbergs Mut, sich gegen die Führung seines Landes zu stellen, verdient anlässlich des 75. Jahrestages seines Attentats erneut ein anerkennendes Gedenken. Schon Bundespräsident Theodor Heuss bescheinigte im Jahre 1954 den Männern des militärischen Widerstandes, dass es Gehorsamsverweigerungen gebe, die einen historischen Rang besitzen. Stauffenberg und seine Mitverschwörer, konservativ und national eingestellte Patrioten, haben heute zu Recht ihren Platz als Helden der Nation in der deutschen Geschichte eingenommen. Sie mahnen uns immer wieder, gegen jede Form von Extremismus und aufzustehen. Durch nichts wurde die patriotische Gesinnung des Attentäters deutlicher, als Stauffenberg dem Erschießungskommando im Bendlerblock sein Vermächtnis in letzten Worten entgegenrief: ‚Es lebe das heilige Deutschland!’.“ Das erklärten Armin-Paulus Hampel, außenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, und Jens Kestner, AfD-Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, heute in Berlin.
„Wir bekennen uns zu den großen Überlieferungen unseres Volkes“
„Aus diesem Anlass erinnern wir an das zutiefst konservative und patriotische Vermächtnis des Claus Schenk Graf von Stauffenberg, indem wir anlässlich des 75. Jahrestages seines gescheiterten Anschlags auf Adolf Hitler sein programmatisches Bekenntnis hier nochmals dokumentieren. Anfang Juli 1944 traf sich der engere Verschwörerkreis in Berlin-Wannsee und legte unter führender Beteiligung von Stauffenberg folgenden Eid ab:
„Wir bekennen uns im Geiste und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, die durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schufen.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gesetz verbürgt….Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahe bleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Missgunst überwindet.“
Claus Schenk Graf von Stauffenberg

 

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