Das wussten sie noch nicht? (V)

Politiker werden nach ihrer Standfestigkeit beurteilt;

leider beharren sie deshalb auf ihren Irrtümern.

(Oscar Wilde)

Lieber Mitbürger!

Angeblich soll Frau Dr. Merkel einen großen Ehrgeiz besitzen. Das ist nicht verwerflich, und möchte man ihr auch nicht absprechen.

Sie soll in Schule und Uni nicht die Schlechteste gewesen sein, um es mal so auszudrücken. Demzufolge hat ihr Arbeiter-und Bauern-Staat sie auch nach Kräften gefördert.

Die Gegenleistung abzurufen war ihm allerdings vermutlich nicht vergönnt. Nun, wir wissen es nicht.

Was nicht besagt, dass sich Frau Dr. Merkel nicht weiterhin moralisch einer Fiktion verpflichtet fühlt, die einst ihren eigenen Lebensrhythmus bestimmte. Noch dazu, wenn das Geburtshaus in Hamburg stand und die Eltern in die DDR geflüchtet sind.

Das mag sicherlich Fragen aufwerfen, doch ich will es dabei lieber mit der Oscar-Preisträgerin Faye Dunaway halten, die einmal sagte: „Die meisten Fragen werden erst durch die Antwort indiskret“.

Wenn Merkels Rentenbescheid erstmals im Briefkasten steckt, dürfte ihr berufliches Leben alles andere als seinen Abschluss nehmen. Obwohl einige CDU`ler bereits Startlöcher schaufeln. Die Realität wird sie in diesen versinken lassen.

Schwer vorstellbar, dass sie, die „mächtigste Frau der Welt“ (über Journalismus lässt sich wahrlich nicht streiten)und „Königin von Europa“, mit dem Erreichen des Rentenalters sich ihres Hermelins und der Insignien der Macht entledigt und in das sprichwörtlich tiefe Loch fällt.

Was liegt also näher, den Superlativen noch einige hinzuzufügen?

Und wenn es stimmt, dass mit zunehmenden Alter der Ehrgeiz durch Altersstarre ersetzt wird, dann überkommen mich Gedanken an Konrad Adenauer.

Auch die beim angeblich so schwachen Geschlecht schon immer höhere Lebenserwartung hat gedanklich von mir Besitz ergriffen. Ganz zu schweigen davon, dass sich seit Adenauers Zeiten diese generell numerisch erhöht hat.

Merkel ist jetzt 63 Jahre. Adenauer wurde mit 73 Bundeskanzler und blieb es 14 lange Jahre……….

Ich komme auf das Jahr 2041 – ohne Berücksichtigung medizinisch/genetischer Fortschritte!

Also noch ein Vierteljahrhundert Merkel – mindestens !?

(Den Cognac, den ich nach dieser Rechenaufgabe trinken musste, trank ich nicht auf Merkel. Er galt meiner Wiederbelebung.)

Und da macht sich der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther mit seinen 44 Jahren in der „Rheinischen Post“ Gedanken über die absehbare Abdankung Merkels?

Der Mann wird 65 Jahre alt sein, wenn Merkel mit 88 anfängt an ihren Rückzug zu denken.

Was soll sie sonst auch tun? Schröder liest weiterhin Europas Gaszähler ab und versucht sich nun auch in Öl, Matthias Wissmann schult derzeit auf Elektroautos um, die Atomlobby ist so tot wie die Merkel lebendig und die Kohlekraftwerke so sauber, dass sie dort nicht mal als Putzfrau anheuern könnte.

Während die SPD ihre Vorsitzenden weiterhin am Fließband produzieren wird, hegt die CDU ihren Augapfel Merkel gleich einer im Tal der Toten gefundenen Antiquität.

Dabei wünscht sich so mancher nichts sehnlicher als die Auferstehung der Gründerväter Geist von den Toten.

Diesen Wunschtraum sollte jeder CDU-Anhänger begraben und statt dessen den Mut zur Wahrheit aufbringen und diese benennen.

So erspart er sich und seiner Partei späterhin das Eingeständnis, jenes nicht gewollt oder gar gewusst zu haben, vor dem er dann klagend stehen wird.

Mit diesen Ausflüchten haben wir Erfahrung.

Ob es der Mangel an Führungspersönlichkeiten oder Ehrerbietung und Irrglaube war, Frau Merkel sei händelbar wie die Figuren der Augsburger Puppenkiste, als man sie zur Parteivorsitzenden kürte, mögen Historiker mit dem Abstand der Zeit beurteilen.

Die Zeichen monarchischer Alleinherrschaft mit Rechtsbeugung, Gesetzes-und Wortbruch, dem Schleifen von Traditionen und negieren von Werten im Schmusegang und doch gepaart mit der diktatorischen Attitüde der Oberlehrerin kann auch das treueste Parteimitglied nicht mehr übersehen.

Wo sich innerparteiliche Willensbildung in Akklamation erschöpft, wird das schweigende Parteimitglied Nagel zu jener Puppenkiste, die zum Sarg der Union werden wird.

Kann es deutlicher zum Ausdruck kommen, wenn Merkels Marionette von der „Herrschaft des Unrechts“ sprechen darf ?

Die Wahrheit zu verkünden, und doch nicht in Ungnade zu fallen, hatten aber immer schon nur die Hofnarren.

Dass ihnen im Mittelalter eine gewisse Nähe zum Teuflischen nachgesagt wurde, hat sich bis heute erhalten.

Dem Fortschritt und der Weiterentwicklung unserer Demokratie verpflichtet, heißt:

Am 24. September beide Stimmen für die AfD!

Fortsetzung folgt

(aw)

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