Prof. Dr. Jörg Meuthen zum Migrationspakt
Berlin, 31. Oktober 2018. Den Ausstieg Österreichs aus dem globalen Migrationspakt der UNO kommentiert der EU-Abgeordnete und Bundessprecher der AfD, Prof. Dr. Jörg Meuthen, wie folgt:
,,Während sich die deutsche Bundesregierung in entscheidender Zeit lieber mit sich und ihrer eigenen Unfähigkeit beschäftigt, werden in Österreich zum Wohle des Volkes Fakten geschaffen: Österreich wird dem globalen Migrationspakt der UNO nicht beitreten und damit seine Souveränität und Entscheidungshoheit in Fragen der Migration wahren. Wer künftig nach Österreich kommt, bestimmen die Österreicher selbst.
Damit nimmt Österreich neben Ungarn und den USA eine selbstbewusste Vorreiterrolle in der Gegnerschaft zu diesem versteckten Umsiedlungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge ein. Insbesondere Vizekanzler Heinz-Christian Strache und seine FPÖ haben diese Positionierung forciert und damit ein wichtiges Signal für nationale Souveränität in Fragen der Migration gesetzt. Ich gehe davon aus, dass weitere vernunftbegabte Regierungen diesem Beispiel noch folgen werden.
Die deutsche Bundesregierung darf diesem Migrationspakt nicht zustimmen. Die Beschleunigung und Vervielfachung der Zuwanderung muss verhindert werden, um irreversible Schäden vom Volk abzuwenden.’’
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Dazu eine Pressemitteilung von Armin-Paulus Hampel

UN – Migrationspakt: Masseneinwanderung jetzt „legal“
Armin-Paulus Hampel, AfD, warnt vor auffälligem Strategiewechsel der Multikulti-Propagandisten
Die von der Mehrheit der Völker in Deutschland und Europa abgelehnte Masseneinwanderung aus kulturfremden Teilen der ganzen Welt soll zukünftig – ermutigt und angeleitet durch den UN-Migrationspakt – in einer anderen Form zu einer Multikulturalisierung unserer Länder führen. In ihm wird inzwischen von illegalen und gefährlichen Routen über das Mittelmeer abgeraten und eine legale Einwanderung nahe gelegt. Dabei arbeiten NGOs im Sinne dieser Migrationspropaganda, wie in einer Deutschlandfunk-Sendung vom 30. Oktober 2018 gut belegbar ist. Am Beispiel der Elfenbeinküste wurde direkt und indirekt legale Migration nach Europa empfohlen. Armin-Paulus Hampel, außenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärte dazu heute in Berlin:
Paul Hampel: „Mit drastischen Bildern rät man zur legalen Migration“
„Die Akteure der Nichtregierungsorganisation ’SOS Immigration clandestine’ gehen in Abidjan (Elfenbeinküste) geschickt vor. Auf einer Leinwand werden furchtbare Bilder gezeigt, so die DLF-Sendung: Menschen, die in der Wüste verdursten, verrenkte Körper im Sand, Aufnahmen von kenternden Booten. Die Absicht ist klar: Man will ausreisewilligen Afrikanern mit Migrationsabsicht nach Europa nur von einer illegalen Auswanderung abraten und empfiehlt stattdessen die legale Migration. Ganz im Sinne des zur Verabschiedung anstehenden UN-Migrationspakts. Ob das im Interesse der europäischen Aufnahmeländer liegt, spielt für diese NGOs keine Rolle.“
DLF: „80 Prozent der Migranten hatte zuvor eine bezahlte Arbeit.“
„Aber es sind keineswegs primär Armut und Arbeitslosigkeit, die Schwarzafrikaner ihr Glück im Norden suchen lassen, berichtet die DLF-Sendung. O-Ton Deutschlandfunk: ‚Einer Studie der internationalen Organisation für Migration zufolge hatten über 80 Prozent derer, die das Land verlassen haben, zuvor eine bezahlte Arbeit’. Hier lieferte die Sendung den weiteren Beweis: Es sollen gezielt Millionen von Afrikanern auf den deutschen und europäischen Arbeitsmarkt – nunmehr legal – eingeschleust werden. Als verantwortungsbewusster AfD-Politiker, der primär deutsche Interessen vertritt, kann ich diese Vorgehensweise nur strikt ablehnen.“

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