Totschweigen des Migrationsvertrages

Gedanken einer Leserin unserer Webseite

Ich schlug dieser Tage einer Harzer Zeitung vor, den Migrationsvertrag der UN öffentlich zur Diskussion zu stellen, um den Bürgern die wenigen Vor- aber vielen Nachteile vor Augen zu führen.
Da er von Frau Merkel demnächst unterzeichnet werden soll und wird(?) betrifft es j e d e n Bundesbürger, mit den Folgen zu leben!
 Und, einen kleinen “”Vorgeschmack” lieferten uns wieder zwei Vorkommnisse in letzter Zeit: sexuelle Belästigung und Körperverletzung auf dem Weimarer Zwiebelmarkt, verübt durch drei Syrer und einen Iraker, und eine schwere Geiselnahme mit Verletzten in Köln,
verübt durch einen “missverstandenen” Syrer…
Und das es in der dichtbesiedelten Bundesrepublik zu weiteren Problemen und Übergriffen kommen wird ist – meiner Ansicht nach – vorprogrammiert ( und gewollt durch die Politik?).
Über Inhalt und Folgen dieses “totgeschwiegenen” Migrations-Vertrages möge sich jeder selbst seine Gedanken machen, das Internet klärt auf!
Wie gesagt, ich schlug dieses wichtige Thema zur “Aufarbeitung” vor und : n i c h t s , noch nicht mal eine Bestätigung über den Erhalt meiner mail! Wie a r m s e l i g , war meine erste Reaktion!
Vor wem hat die “Presse” ob des wichtigen Themas soviel Angst? – In wessen Interesse liegt es, ihnen “Redeverbot” zu erteilen?
Ist die Presse nicht in erster Linie ihren Lesern (von denen sie leben) verpflichtet?- Und zwar nicht nur, indem sie über gestiegene Besucherzahlen bei Wildkatzen berichten?!
Sollten nicht Themen behandelt werden, die unser jeder Leben beeinflussen?- Wie der UN-Migrationspakt, den die “ausländerliebende” Frau Merkel begrüßt?!
Topt sie ihren Entschluß von 2015 noch und “weiht” uns ganz dem “Untergang”? Wie “interpretiert” sie eigentlich ihren Eid, Schaden vom” deutschen Volk” abzuwenden?!
Ich mag mir garnicht vorstellen, wie unser aller Leben sich verändern wird…
Darum wehret den Anfängen!
das desperate German wife *
* Klarname ist der Redaktion bekannt

Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet

und geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Hier ein Beitrag v. Prof. Dr. Jörg Meuthen:

Eingestellt von der Redaktion

 

Liebe Leser, in den Medien wird derzeit eine Sache totgeschwiegen, die für Deutschland existenziell werden dürfte. Es geht darum, dass die deutsche Regierung in Form von Kanzlerdarstellerin Merkel und dem schlechtesten Außenminister, den die Bundesrepublik jemals hatte, nämlich Heiko Maas, am 10.12.2018 – also bereits in wenigen Wochen – einen Pakt der Vereinten Nationen annehmen will, der es in sich hat.
Es handelt sich um den sogenannten “Globalen Migrationspakt” (“Global Compact for Migration”), und dieser würde Migranten aus aller Welt sehr weitgehende Rechte für ihre (momentan nur erträumte) Migration nach Deutschland zusichern.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Migranten aus aller Welt.

Es geht jetzt also nicht mehr nur um die sogenannten “Flüchtlinge”, die in dem Moment schon keine mehr sind, wo sie das erste Mal sicheres Territorium unter ihren Füßen haben.
Nein, diesmal machen die Vereinten Nationen das ganz große Fass auf: Es geht um ALLE auf der Welt, die in irgendeiner Form das Bedürfnis verspüren, ihre Heimat zu verlassen, um in ein anderes Land einzuwandern.
Zum Beispiel nach Deutschland.
Damit ist dieser Pakt der UN nichts anderes als ein riesiges Umsiedlungsprogramm für Wirtschaftsflüchtlinge. Deren – bislang selbstverständlich illegale – Migration wird von den Vereinten Nationen mit legaler Migration gleichgesetzt.
Alle, die einreisen wollen, bekommen dann die gleichen Zugangsrechte. Und es wird noch “besser”: Es wird nicht mal eine Integration in die Kultur der Einwanderungsländer erwartet. Die eigene Kultur und die eigene Rechtsordnung, also z.B. die islamische Scharia, können beibehalten werden.
Und selbstverständlich, wie könnte es anders sein, sollen die dann frisch ins Land Hineingemerkelten auch die gleichen Zugangsrechte zum Sozialsystem haben wie diejenigen, die dieses Sozialsystem schon seit Jahren mit ihrer Arbeit finanzieren, nämlich die Einheimischen.
Im Ergebnis heißt dies, dass auf einmal von den Vereinten Nationen eine Art “Menschenrecht auf Migration” postuliert wird, das im Ergebnis über den Rechten der Zielländer stünde, selbst zu entscheiden, wen sie aufnehmen.
Ein vollkommen aberwitziger Irrsinn, der niemals friedlich ablaufen kann, wie jedem, der des Denkens noch mächtig ist, unmittelbar einleuchtet.
Weil die Vereinten Nationen dies schon ahnen, haben sie auch vorsorglich in ihren Migrationspakt hineingeschrieben, dass eine migrationsfreundliche Berichterstattung in den Medien anzustreben ist, und dass migrationskritische Stimmen in den Hintergrund geraten sollen. Ein massiver Angriff auf Meinungs- und Pressefreiheit – aber auch das
scheint in den selbsternannten “Eliten” niemanden zu kümmern, es geht ja vermeintlich um ein hehres Ziel.
Nun wird derzeit gerne beschwichtigt, dass es sich bei diesem Pakt überhaupt nicht um national bindendes Recht handele, weshalb dieser Pakt auch bislang am Bundestag vorbei und letztlich sogar unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit ausgearbeitet wurde.
Formal mag dieses Argument auf den ersten Blick zutreffen: Dieser Irrsinns-Pakt wird nicht unmittelbar geltendes Recht in Deutschland.
Das dazugehörige “ABER” kann man jedoch nicht groß genug schreiben, denn man weiß doch mittlerweile ganz genau, wie es in Deutschland läuft: Wenn irgendetwas – und sei es noch so hirnrissig – von irgendeiner supranationalen Institution proklamiert wird, insbesondere von den Vereinten Nationen, dann wird von den selbsternannten Eliten des politisch-medialen Komplexes der ganz große Lautsprecher zur Dauerbeschallung der Bevölkerung in Stellung gebracht.
Im Rahmen dieser Dauerbeschallung wird dann den Bürgern suggeriert, dies und jenes sei nun zwingend anzuwendendes, geltendes Recht. Das war beispielsweise bereits beim Wahnsinn der Inklusion von Kindern mit – bedauerlicherweise – erheblicher geistiger Behinderung in Regelklassen der Fall, anstatt diese im bewährten deutschen Sonderschulwesen zu belassen.
Auch hier verging kaum eine Nachrichtensendung, in der man den Bürgern nicht einbläute, dies sei nun von den Vereinten Nationen so gefordert. Was für ein perfides Ausnutzen der typisch deutschen Obrigkeitshörigkeit!
Man kann also die Uhr danach stellen, dass es nach der Annahme dieses Paktes durch Merkel und Maas Aktivitäten der Regierung geben wird, Migrationswilligen aus aller Welt legale Zugangsmöglichkeiten zu verschaffen, beispielsweise, indem man sie aus ihren Herkunftsländern einfach einfliegt.
Merkel steht damit unmittelbar vor der Verwirklichung von zwei ihrer wichtigsten Ziele, die sie beide in der Öffentlichkeit bereits geäußert hatte – man musste nur hinhören.
Ihr erstes Ziel lautet: Sie will “aus Illegalität Legalität machen.”
https://www.youtube.com/watch?v=pAHSobWgbus
Ihr zweites Ziel hat sie nur in einem kurzen Moment der Irritation preisgegeben: “Möglichst viele Menschen in Deutschland.”

Möglichst viele Menschen in Deutschland, und zwar ganz legal. Bald ist es soweit – jedenfalls dann, wenn diese unsägliche Frau am 10. Dezember noch Kanzlerin ist. Merkel ist nun also auf der Zielgeraden ihres Irrsinns angekommen.
Es sind jetzt nur noch die Wähler in Hessen, die Merkels perfiden Plan durchkreuzen können. Nur eine grandiose Niederlage des Merkel-Fans Bouffier bei gleichzeitig herausragenden Werten für unsere Bürgerpartei beinhaltet die Möglichkeit einer anschließenden Revolte in der Union gegen Merkel.
Ihr Hessen, seid Euch der Verantwortung für Eure unmittelbare Heimat wie auch für ganz Deutschland bewusst. Tut das, was nun getan werden muss – wählt Merkel ab, auch wenn sie gar nicht auf dem Stimmzettel steht. Beide Stimmen für unsere Bürgerpartei in Hessen!
Zeit, Merkel auf ihrer Zielgeraden des Irrsinns endlich zu stoppen. Zeit, den Merkelisten Bouffier krachend abzuwählen. Zeit für die .
https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen

 

noch kein Kommentar vorhanden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert