Schule schockiert mit Hetze gegen die AfD

Das Markgraf-Albrecht-Gymnasium in Osterburg, Sachsen-Anhalt setzte ein „Zeichen gegen rechts“ und wurde somit zum Schauplatz einer schockierenden Inszenierung.

Die Schule ist seit drei Jahren Trägerin des Titels „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“, wie die „AZ online“ berichtet. Nachdem die AfD auch in Osterburg 15% der Zweitstimmen geholt hat, wollte man ein „Zeichen setzen und etwas machen“, so Michaela Steinke, die Leiterin der Projektgruppe „Schule ohne Rassismus“.

Schüler mussten sich „bunt“ kleiden

Die Schüler des Gymnasiums wurden daher aufgefordert, sich möglichst bunt zu kleiden und sich in der ersten Pause auf dem Schulhof einzufinden. Im Aufruf ist von einem „Zeichen für Vielfalt und Anderssein sowie gegen Rechtspopulismus“ die Rede. Der Oberstufenkoordinator der Schule griff dann zum Mikrofon und versuchte die Schüler gegen die AfD aufzuhetzen. Das Ergebnis der Bundestagswahl erfordere „ein Zeichen gegen Ausgrenzung, gegen Rassismus und Extremismus“. Man sei eine „Schulgemeinschaft ohne Rassismus und mit couragiertem Handeln“.

Ideologische Indoktrinierung

Dass hier größtenteils Minderjährige gegen eine demokratisch-legitimierte Partei aufgehetzt wurden, scheint niemanden zu stören. Die „AZ online“ spricht gar von einem „starken Zeichen gegen Rechts“. Doch erinnert die gesamte Inszenierung tatsächlich vielmehr an totalitäre Systeme, in der die ideologische Indoktrinierung von Schülern an erster Stelle steht. Mit bedeutungslosen Phrasen wie „Weltoffenheit“ und „Vielfalt“ wird gezielt versucht, von den Ursachen des Wahlerfolgs der AfD abzulenken. Stattdessen wird ein moralischer Kampf zwischen „Gut gegen Böse“ inszeniert. Ein echter politischer Bildungsauftrag sieht anders aus.

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