Pressemitteilung

Der furchtbare Terrorangriff in einem Hamburger Supermarkt durch einen ausreisepflichtigen Araber ist nach Ansicht des niedersächsischen AFD-Vorsitzenden, Paul Hampel, ein weiterer trauriger Beweis dafür, wie unverantwortlich die von der Bundesregierung praktizierte unkontrollierte Masseneinwanderung nach Deutschland war und ist. Nach Medienberichten war der offenbar islamistische Täter ohne Ausweipapiere als sog. Flüchtling aus den sicheren Drittstaat Norwegen in die Bundesrepublik eingereist.” Dass Bundeskanzlerin Angela Merkel verfassungswidrig im Rahmen ihrer Willkommenskultur das geltende Asylrecht bricht, ist hinlänglich bekannt.Spätesten, wenn damit aber erkennbar einhergeht, dass das Recht unserer Bürger auf körperliche Unversehrtheit massiv bedroht wird, müsste eine verantwortungsbewusste Regierungschefin ihren tödlichen Fehler korrigieren. Von dieser Erkenntnis fehlt bei Merkel und ihren Entourage aber jede Spur”, so Hamel. Er frage sich, wie viele Opfer ihrer Willkommenskultur die Kanzlerin und ihre faktische Koalition aus allen Altparteien noch brauche, um endlich zu handeln. Neben den bundesweit bekannt geworderen Fällen, in denen sog. Flüchtlinge, wie jetzt in Hamburg, durch islamistische Terrorattacken Mitmenschen wahllos getötet, verletzt und in Schrecken versetzt haben, geschähen aus den Kreisen der illegalen Zuwanderer heraus bundesweit jeden Tag schwere Straftaten, wie Diebstahl, Raub, Vergewaltigung, Körperverletzungen und und ähnliches.
Allein die AfD fordere deshalb zum Schutz der deutschen Bevölkerung seit Jahren, die Außengrenze wirksam gegen illegale Zuwanderung zu kontrollieren und unverzüglich konsequent alle nichtberechtigen Migranten der letzten Jahre aus Deutschland abzuschieben.
” Was wir jetzt brauchen, ist eine Abschiebekultur, verbunden mit einer Minuszuwanderung. Ohne gültige Papiere darf es ohnehin niemandem mehr möglich sein, bei uns einzureisen.”, forderte der AfD-Vorsitzende aus Niedersachsen.
Jeder Innenminister, der sich dem immer noch verweigere, mache sich der schweren Verbrechen, wie des Messerangriffs von Hamburg, mitschuldig.
“Die Mitglieder der AfD sind in Gedanken bei den Opfern von Hamburg, wünschen den Verletzten gute Genesung und trauern mit den Angehörigen des Ermordeten”, bekundete Hampel die persönliche Anteilnahme. Dabei versicherte er: “Es ist die AfD, die als deutsche Partei dafür eintritt, die Gefahr solcher schrechlichen Taten wieder aus dem deutschen Alltag zu verbannen”.

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