Pressemitteilung

Jens Kestner, niedersächsischer Bundestagsabgeordneter und AfD-Landesvorsitzender, zu bis zu 140 bedrohten Arbeitsplätzen der Asklepios-Reha-Klinik in Seesen.

 „Bis zu 140 Arbeitsplätzte sind in Seesen bedroht, weil Frau Merkel den Gesundheitsexpress mit voller Wucht und Maske vor Augen, gegen die Wand fährt!“

Kliniken Schildautal/Seesen: Im April wurde auf der Seite „reha-kliniken.de“ vor dem Aus für alle niedersächsischen Vorsorge- und Reha-Einrichtungen gewarnt. Grund sei die „schlechte wirtschaftliche Gesamtsituation“, die sich 2020 aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen weiter verschlechtert habe. Nun trifft es die Asklepios-Klinik in Seesen und deren Reha-Bereich. Bis zu 140 Arbeitsplätze sind akut bedroht – und der seit Monaten durch die Gewerkschaft Verdi befeuerte Tarifstreik tut das seine, um die wirtschaftliche Situation der Klinik zu verschlechtern.
Jens Kestner: „Bis zu 140 Arbeitsplätzte sind in Seesen bedroht, weil eine Frau mit ihrem Notstandskabinett den Gesundheitsexpress mit voller Wucht und Maske vor Augen, gegen die Wand fährt. Es gibt Finanz-Notstand, weil durch unsägliche Beschlüsse Reha-Kliniken ihre Patienten wieder nachhause schicken mussten, um „Potentiale für Covid-19-Patienen“ freizuhalten. Hinzu kommt, dass Verdi gerade jetzt das Arbeitsplatzrisiko durch Streikmaßnahmen erhöht. Die Zahl chronisch kranker Mütter, Väter und Kinder wird sich durch die aktuelle Politik noch stark erhöhen und dank Merkel stehen immer mehr Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen das Aus. Der Gesundheitsexpress muss mit Weitsicht und nicht mit Panik geführt werden!“ fordert Kestner.

Berlin/Northeim, 19.11.2020
Jens Kestner
Mitglied des Deutschen Bundestages

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