Pressemitteilung

Der deutsche Bundespräsident Frank Walter Steinmeier besuchte letzte Woche Chemnitz. In der Stadt wurde Ende August ein Deutscher Opfer von Migrantengewalt mit Todesfolge, was eine große Protestwelle auslöste.

 

Steinmeier in Chemnitz: Keine Begegnung mit der Opferfamilie.

Armin-Paulus Hampel, AfD, kritisiert mangelnde Empathie mit den Angehörigen des Getöteten.

 

Mit Kurzbesuchen in Chemnitz, dem Ort an dem Ende August ein Deutscher Tötungsopfer von Migrantengewalt wurde, versuchen zur Zeit  Bundespolitiker die Wogen einer desaströsen Politik zu glätten, die sie mit ihrer so genannten „Willkommenskultur“ selbst zu verantworten haben. Nach Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und vor Kanzlerin Angela Merkel, die ihr Kommen für Mitte November angekündigt hat, war letzte Woche Bundespräsident Frank Walter Steinmeier in der sächsischen Stadt. Als er das Chemnitzer Rathaus betrat, rührte sich aber keine Hand zum Applaus. Zum Berliner Polittourismus nach Chemnitz erklärte Armin Paulus Hampel, außenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, heute in Berlin:

 

Hampel: „Warum scheut Steinmeier die Begegnung mit der Opferfamlie?“

Es ist schon verwunderlich und auch zu beklagen, dass Bundespräsident Frank Walter Steinmeier bei seinem Besuch in Chemnitz (nach allen mir vorliegenden Berichten), es nicht für nötig hielt, auch die Angehörigen des Opfers zu besuchen und ihnen zu kondolieren. Das nenne ich mangelnde Empathie mit den nächsten Verwandten des Getöteten. Wäre der schändliche Vorgang umgekehrt erfolgt, also ein Migrant das Opfer gewesen, hätte sicherlich eine persönliche Begegnung mit der Familie stattgefunden, wie Beispiele der Vergangenheit zeigen. Stattdessen unterhielt sich der Bundespräsident lieber mit einer handverlesenen Abordnung von Bürgern bei Kaffee und Kuchen im ortsansässigen Archäologiemuseum. Das ist mir zu wenig und ich frage: Warum scheut sich Steinmeier vor einer persönlichen Begegnung mit der Opfer-Familie?

 

Hampel erinnert an die Warnungen von Bundeskanzler Helmut Schmidt

Die fatalen, oftmals sogar tödlichen Folgen einer strategisch völlig verfehlten Migrationspolitik der deutschen Altparteien holen uns tagtäglich immer wieder ein. Dabei hat es aus ihren Reihen durchaus frühe Warnhinweise gegeben, die aber nicht umgesetzt wurden. So gab der letzten große deutsche Staatsmann, Bundeskanzler Helmut Schmidt, im Interview mit der „Frankfurter Rundschau“ bereits am 12. September 1992 zu Protokoll: „Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen die Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft!“  Daran muss immer wieder erinnert werden, weil es die Verantwortlichkeiten derer aufzeigt, die uns ein heutiges Deutschland voller Konfliktverwerfungen beschert haben. Nicht die AfD spaltet die Gesellschaft, es sind jene, die eine unverantwortliche Politik zu Lasten unserer Landsleute betrieben haben und weiter betreiben.“

 

 

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