Pressemitteilung

Erste AfD-Delegation in den Vereinigten Staaten

Der Außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Armin-Paulus Hampel, MdB, und das Mitglied im Verteidigungsausschuss, Jens Kestner, MdB informierten sich vor Ort über den Stand der deutsch-amerikanischen Beziehungen.

Respektvoller Dialog. Die AfD-MdBs Hampel (2 v.r.) und Kestner (1 v.l.) sowie der Sekretär des AfD-Arbeitskreises Außenpolitik, Uwe Wappler (1 v.r.), im Gespräch mit dem außen- und sicherheitspolitischen Berater des US Senators Ron Johnson, Justin Stebbins (Mitte)

„Wir sind gekommen, um zuzuhören.“, beschrieb Paul Hampel den Grundtenor der Reise. Bei Gesprächen im State Department, auf dem Capitol Hill und dem Pentagon verdeutlichten die beiden AfD-Politiker auch die außenpolitischen Positionen der AfD-Bundestagsfraktion im Rahmen eines schwieriger gewordenen Verhältnisses zu den USA. Die negative deutsche Presseberichterstattung über die größte Oppositionspartei im deutschen Bundestag hat auch in den US-Medien durchaus ihren Niederschlag gefunden. „Dieses einseitig gefärbte Bild der AfD zu korrigieren, war unser zweites Grundanliegen.“, so der Abgeordnete Jens Kestner. Beide AfD-Politiker waren daher sehr davon angetan, dass sie mit all ihren Gesprächspartnern offen und direkt über parteipolitische wie auch außenpolitische Fragen diskutieren konnten.

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