Medienberichte über ” Schutzsuchende “

Jens Kestner: „An die Gewaltspirale darf man sich nicht gewöhnen, denn sie wird sich bald noch schneller drehen!“

Es vergeht kein Tag, an dem in Niedersachsens Medien nicht von Messerattacken, Vergewaltigungen und Morden durch angebliche „Schutzsuchende“ zu lesen ist. Ob Göttingen, Hannover, Braunschweig, Hildesheim oder irgendwo sonst in Niedersachsen: die Gefahr eines Gewöhnungsprozesses, der die Grausamkeit und Brutalität der Fälle immer mehr in ihrer Vielzahl untergehen lässt, birgt dramatische Risiken. Wenn arabischstämmige Männer ihre Frauen töten, weil diese die „Ehre des Mannes“ verletzt haben, wenn nordafrikanische Männer Frauen vergewaltigen und anschließend ermorden oder wenn radikale Muslime mit Messern Passanten abstechen – das alles sind Taten, an die sich die Bevölkerung immer mehr „gewöhnt“, weil es zur Selbstverständlichkeit der illegalen Migration geworden ist.
Jens Kestner, AfD-Bundestagsabgeordneter und Sicherheitsexperte, zu dem Phänomen der Gewöhnung bei derartigen Straftaten:
„Inzwischen, nach tausenden Straftaten durch so genannte „Schutzsuchende“, spricht kaum noch jemand von „Einzelfällen“, weil das für Jeden offenkundig gelogen ist. Dramatischer ist, dass die täglichen „BILD-Leser“ morgens ihre Zeitung in der Hand halten und auf der Titelseite wieder lesen können: „Syrer hat junges Mädchen erstochen“ oder „zwei Afghanen vergewaltigten und ermordeten junge Joggerin“. Es erfolgt kein Aufschrei der Gesellschaft, weil solche Taten oft sogar mehrfach am Tag in niedersächsischen Medien zu lesen sind. „Ach so, wieder ein Messermord!“ denken sich viele Leser. „Aha, wieder ein Asylbewerber!“ ist der zweite Gedanke, bevor umgeblättert wird. Diese Perversion durch die unfassbare Fülle von brutalsten Gewalttaten durch die, die hier angeblich Schutz suchen, verändert die Gesellschaft – und Frau Merkel, die mit ihrer Entscheidung im Jahr 2015 den Grundstein für diese Entwicklung gelegt hat, dürfte kein Auge mehr schließen, ohne an die Folgen ihrer Fehlentscheidung zu denken. Jedes ermordete Mädchen und jede vergewaltigte Frau legt Zeugnis ab und klagt an, wenn Frau Merkel sich eines Tages für ihr Handeln rechtfertigen muss! An das Töten von Menschen darf man sich nicht gewöhnen, denn es ist zu befürchten, dass die Gewaltspirale sich noch viel schneller dreht, wenn der Migrationspakt unterzeichnet ist und seine volle Wirkung entfaltet!“ so Kestner.

Jens Kestner
Mitglied des Deutschen Bundestages

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Jens Kestner, AfD-Fraktionsmitglied im Deutschen Bundestag und
Sicherheitsexperte, zu den oft unverständlichen Urteilen deutscher
Gerichte.
Jens Kestner: „Die Justiz trägt ihren Teil dazu bei, dass sich
kriminelle Ausländer über unser Rechtssystem lustig machen!“
Kommen Ihnen diese Aussagen bekannt vor: „…vorbestraft wegen“ oder
„…wegen anderer Delikte polizeibekannt“? Und ist Ihnen aufgefallen, wie
oft diese Aussagen gerade in letzter Zeit und besonders oft in
Niedersachsen, in Zusammenhang mit „Schutzsuchenden“ in
Polizeiberichten oder in den Medien zu finden sind? Ist Ihnen ferner
aufgefallen, dass trotz dieser Aussagen in nahezu allen veröffentlichten
Urteilen gegen „Schutzsuchende“ das Gericht deutlich unter dem
möglichen Strafrahmen blieb, obwohl doch „vorbestraft“ und
„polizeibekannt“ offenbar darauf hinweisen, dass die verurteilte Tat nicht
die erste Straftat war, wegen der ein „Schutzsuchender“ verurteilt wurde?
Dem AfD-Bundestagsabgeordneten und Sicherheitsexperten Jens
Kestner, ist dieser Umstand natürlich auch aufgefallen. Er merkt dazu an:
„Wenn man einmal vergleichbare Straftaten deutscher Staatsangehöriger,
also jener deutschen Staatsangehörigen, die nicht nur durch eine
geschenkte Staatsangehörigkeit Deutsche wurden, mit Urteilen gegen die
so genannten „Schutzsuchenden“ vergleicht, wird man eine Diskrepanz
entdecken, die schwer nachzuvollziehen ist. Tatsächlich scheint es so
etwas wie einen „Migranten-Bonus“ für Straftäter zu geben, der in der
Öffentlichkeit wenig Verständnis findet. Wie kann es sein, dass ein
Vergewaltiger, ein brutaler Schläger, ein Dieb und auch ein Mörder mit
einer geringeren Strafe rechnen kann, nur weil er irgendwann meist illegal
nach Deutschland kam, um hier „Schutz“ zu suchen? Die Menschen hier
in Deutschland sind es, die vor diesen Kriminellen Schutz suchen müssen,
weil Staatsanwaltschaften und Gerichte immer und immer wieder
Bewährungsstrafen verhängen und mit ihren Urteilen oft weiter unter den
rechtlich möglichen Strafrahmen bleiben. Diese Vorgehensweise der
Justiz hat erst eine kriminelle Clan-Struktur wachsen lassen, denn längst
lachen sich die Gewohnheitsverbrecher über die deutsche Justiz schlapp.
Sie selbst sind es sogar, die sich offen über deutsche Gerichte, speziell
die niedersächsische Justiz lustig machen und in der Öffentlichkeit sagen:
„Ihr Deutschen seid doch selber schuld!“. Deutsche Richter und
Staatsanwälte müssen sofort beweisen, dass Deutschland wieder ein
Rechtsstaat wird. Aktuell kann man das leider nicht behaupten!“

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