In Anbetracht des zunehmend berechtigten Widerstands gegen eine
menschenverachtende Impfstrategie kennt die Scholz-Regierung „keine roten Linien mehr“.
Das ist die Öffnung der Büchse der Pandora wider des Wissens, dass die
Pharmakonzerne die Menschen in einem nie dagewesenen Feldversuch als
Versuchskaninchen(O-Ton des SPD-“Spitzen“personals)mit einen nur bedingt zugelassenen „Impf“stoff und ohne jede Not (miß-)gebrauchen.
Dies erinnert an den Ausspruch Kaiser Wilhelm II., der mit Beginn des 1. Weltkrieges auch keine Parteien mehr kennen wollte und somit das Ende seiner wilhelminischen Ära einleitete.
Dem cum-ex-Kanzler könnte noch mit hochrangigen Medizinern geholfen werden.
Denn nicht alle politisch unabhängige Ärzte, Wissenschaftler und Nobelpreisträger hat Merkel ausgemerzt.
Aber zurück in die Realität der Mißachtung der Unantastbarkeit menschlicher Würde und die zunehmend dramatischer werdenden Erkenntnisse von Impfschäden die ohne jede Not verursacht werden. Nachzulesen in den Beipackzetteln der jeweiligen Hersteller. Sage also keiner, er habe von nichts gewußt.
Dieses vorgebliche Nichtwissen, und daran muß mit Nachdruck erinnert werden, hat uns Deutsche schon einmal den Rubikon überschreiten lassen.
Wir wissen heute, daß die Panikmache mit den Särgen im italienischen Bergamo eine großangelegte mediale Inszenierung und die Toten das Ergebnis medizinischer Falschbehandlungen der ersten Stunden waren. Merkels Killervirus reine Panik-und Angstmache.
Es wundert also nicht, daß die Menschen kein Vertrauen in die Politik und deren medialen Sprachrohre haben. Willkürlichkeiten und groteske widernatürliche Festlegungen bis hin zu unerklärlichen Statistiken und Fehlinformationen prägen seit zwei Jahren den Alltag der Menschen.
Das Robert-Koch-Institut, namentlich sein Präsident, hat daran von Beginn an mit seiner fragwürdigen Aussage Coronatote nicht zu obduzieren sich nicht nur disqualifiziert, sondern auch Fragen aufgeworfen, die ein – gäbe es ihn – investigativer Journalismus schon längst gestellt und beantwortet hätte.
Statt dessen darf Prof. Wieler ungestraft palavern, „ daß die Menschen keine Chance bekommen sollen sich durch Freitesten einer Impfung zu entziehen“. Derartiges ist faschistoid.
Es sei daran erinnert, daß das RKI vor Jahren unter seinem damaligen Präsidenten seine Zeit von 1933 bis 1945 aufgearbeitet hat. Nachfolgende Worte sollen und müssen daher in Erinnerung gebracht werden, allerdings ohne das heutige RKI mit dem damaligen gleichstellen zu wollen oder zu dürfen.
In einer Stellungnahme im Ergebnis der Forschungsarbeit über die Tätigkeit des RKI in der Zeit des Nationalsozialismus, erklärte Prof. Hacker, Präsident von 2008-2010, unter anderem:
„Durch das Forschungsprojekt ist klar geworden: es waren im RKI nicht nur einzelne Wissenschaftler, die moralische Grenzen überschritten haben.
Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte.
Es waren auch nicht nur die direkt im RKI Beschäftigten.Fast alle haben mitgemacht oder geschwiegen.
Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.
Sie haben mitgemacht, um persönlichen Forscherehrgeiz zu befriedigen, ohne Rücksicht auf Verluste. Sie haben mitgemacht, um die Karriere voranzubringen. Sie haben mitgemacht, um von freiwerdenden Stellen der vertriebenen Juden oder in den Ruhestand getriebenen Systemgegnern zu profitieren. Sie haben mitgemacht, um Anerkennung von Vorgesetzten und Wissenschaftlichen Kollegen zu gewinnen. Andere haben einfach nur geschwiegen – weil sie sich nur für die Wissenschaft interessiert haben
oder emotional verkümmert waren, weitere dürften Angst vor Nachteilen gehabt haben.
Es gab eine eindeutige Richtlinie, die Versuche an Menschen ohne deren Einwilligung verbot.
Die wichtigste Lehre aus dieser Zeit: jeder Einzelne, innerhalb wie außerhalb des Instituts, kann und muss Rückgrat beweisen. Diskriminierung und emotionale Verrohung, Schutz von Tätern oder eine Unterscheidung in wertvolle und weniger wertvolle Menschen dürfen wir nie hinnehmen.“
(Der komplette Text der Rede ist u.a. zu finden unter Google: RKI im Nationalsozialismus –
Forschungsprojekt …, Pressemappe …, Stellungnahme.)
Vollständigkeitshalber sei hier auszugsweise noch auf den ersten Punkt der in Folge der Nürnberger Ärzte-Prozesse wegen Verbrechen und Mißachtung ethischer Grundprinzipien geschaffene Nürnberger Kodex hingewiesen, da nicht nur unser Volk zweifelsfrei und ohne Not als Versuchsperson benutzt wird.
Auszug von Punkt 1 des Nürnberger zehn Punkte Kodex: „Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich.…unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, …. Entscheidung treffen zu können.“
Kanzler Scholz sollte es nicht Julius Cäsar gleichtun und den Rubikon überschreiten. Es wäre wie die Geschichte zeigt letztendlich ein Pyrrhussieg.
Joachim Wedler
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