Die Katze aus dem Sack

Die Katze aus dem Sack

Was von dpa und t-online am heutigen Freitag verbreitet wurde, schlägt dem Fass den Boden aus und reiht sich doch in die Strategie derer, denen die freiheitlich demokratische Ordnung am A. vorbeigeht.

Da in diesem Land, laut Rudolf Scharping, ein jeder Minister werden kann, trifft dies natürlich auch auf Ministerpräsidenten wie dem Thüringer zu.

Dieser und seine Kanzlerin haben viel Gemeinsames. Doch das ist ein anderes Thema.

Was die Kanzlerin beschwört und durchsetzen möchte, entspringt bei mir zwischenzeitlich keinem ehrlichen Bemühen mehr nämlich primär unsere Gesundheit zu schützen.

Die vielen Fettnäpfchen, in die sie all die Jahre trat, scheinen mir vielmehr Teile einer Strategie gewesen zu sein, die mit ihrer Äußerung bei Anne Will(07.10.2015), “einen Plan zu haben” konform geht, ohne sich dabei im Detail geäußert zu haben. Das Corona-Virus könnte Teil dieses Planes der Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung in unserem Land sein.

Wie dieser abenteuerliche Plan konkret aussieht, hat möglicherweise nun Herr Ramelow, Thüringens Ministerpräsident von Merkel’s Gnaden, verlautbart. Dieser möchte die gesamte Wirtschaft in den Lockdown schicken. Die Begründung hierzu ist geradezu zynisch. Für seine eigenen eingestandenen und der Ministerpräsidenten Fehler, sollen also jene haften, die unser Land noch am Laufen halten.

Dabei wäre der politische Lockdown des Herrn Ramelow die erste und dringendste Alternative! Zu früheren Zeiten hieß dies einmal “Übernahme von politischer Verantwortung”.

Lassen wir uns nicht täuschen. Dass ein Politiker Fehler eingesteht, ist in diesem Fall möglicherweise Teil jenes Plans von Merkel und Co. der mit dem Marsch durch die Institutionen einst begann und der konspirativen Installierung  willfähriger Personen an die Hebel der Macht nach der scheinbaren “politischen Wende” fortgesetzt wurde und seine Vollendung im Paradies fragwürdiger Glücksseligkeiten beendet werden soll.

Ein auch nur kurzer Stillstand der Wirtschaft hätte den irreversiblen Schwenk in die staatliche Planwirtschaft zwangsläufig zur Folge. Das Ende jeglicher individueller Freiheit, die einzig auf der Grundlage der sozialen Marktwirtschaft  garantiert ist, wäre gekommen. Die utopischen One World Fantasien von allumfassender Gleichheit und Gerechtigkeit hätten freien Lauf an deren Ende der Einparteienstaat mit seiner unumschränkten, unkontrollierbaren Willkür steht. Seine heraufziehenden chinesischen Schatten verdunkeln schon heute unseren Alltag.

Von einer Kanzlerin ist eher Förderung statt Widerstand hiergegen zu erwarten. War ihr Wirken doch nie vom Amtseid geprägt, die „Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen“.

Für diesen Fall hat unser Grundgesetz Vorsorge im Artikel 20, Abs. 4. getroffen:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“.

Ramelow’s Forderung ist wie ein Aufruf hierzu.

Heißt es nicht, man solle sie an ihren Taten erkennen?

a.w.

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1 Kommentar

  • Meine Meinung traue ich mich nicht mehr öffentlich zu äußern, es ist so kommt es mir vor schlimmer als die DDR es geht alles in einem rasantem Tempo voran, dies Tempo ist so rasant mir bleibt fast die Luft weg.

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