Das wussten sie noch nicht ? (IV)

Wer sich von der Wahrheit nicht überzeugen lässt,
der wird vom Irrtum besiegt
(Augustinus Aurelius)

Liebe Mitbürger!

Acht von zehn Landtagswahlen haben sie zuletzt vergeigt.
Es sind also gute Zeiten.
Weniger für die Angeschossenen, – die Grünen.
Sie sind vorsichtig geworden und deshalb gefährlicher denn je. Wer glaubt, dass sie nun
ihre missionarischen Verbotsallüren ablegen werden, der irrt gewaltig.

Der Regulierungs- und Erziehungswahn sind der Sinusknoten ihres Herzens.
Waren es 5, DM für den Liter Benzin, den diese 1998 forderten, will man in 12 Jahren den
Sprit überwiegend nur noch Rasenmäher zuerkennen.

Gestern war es der fleischlose Donnerstag, der Veggie Day, das Solarien-,    Nachtflug-,Computerspiel-und Billigflugverbot.
Verbot Ponys zu reiten, ließ sich ihre Grüne Jugend allerdings nicht verbieten. Was man nachempfinden kann.
Heute sind es die Abschiebungen nach Afghanistan und Verbrennungsmotoren, die man
stoppen will.
Morgen vielleicht die Kritik an ihrem political correctness Geschwafel.

War es zu Beginn der 80iger Jahre die Forderung nach „gewaltfreier Sexualität“ zwischen
Erwachsenen und Kindern, wird versucht diese Perversität nunmehr mittels des
unheilvollen Gender Mainstreamings Stück für Stück durch die Hintertür Alltag werden zu
lassen.

Dabei ist nicht die Förderung und Bekräftigung der Gleichberechtigung von Mann und
Frau in ihrer beiden biologisch-natürlichen Individualität Ziel der Genderideologie, sondern
die Auslöschung der heterosexuellen Normalität, wie diese von der Natur angelegt ist.
Und nicht mal mehr vor Kindern wird halt gemacht.
In die Bildungspläne der Länder finden die Schriften von Sexualpädagogen als
vermeintliches Schulmaterial Eingang, deren Ziele die „Akzeptanz“ und „Toleranz“
gegenüber aller möglich und unmöglichen Sexualitäten, deren Praktiken und Formen des
Zusammenlebens oktroyiert werden. Pornographie und Pädophilie lassen aus nicht so
großer Ferne grüßen.

Und alle Altparteien schauen zu. Schon einmal war das Schweigen derart gewaltig, wie hiernach das Entsetzen unfassbar.
Es sei an den tieferen Sinngehalt der Worte des Historikers Thomas Trautmann erinnert:

“Zu allem zu schweigen ist das Vorrecht der Toten“.

Selbst in Kindergärten sind diese Abnormitäten fast Alltag geworden und sollen nun auch
hier, wie sonst schon alle gesellschaftliche Bereiche, ob Sprache, Bildung, Verwaltung bis
hin zur Verkehrsampelgestaltung und öffentliche Einrichtungen, zum Krebsgeschwür
werden.

Lehrstühle werden eingerichtet und Hunderte von Millionen an Steuergeldern für eine zur
Industrie hoch gepuschten Ideologie verschleudert, die geradezu von einer
mittelalterlichen Psychose ergriffen ist, etwas ausschließlich zum Zecke der Zerstörung
wie Ehe, Eltern und Familie „erforschen“ zu müssen, was sich in Jahrhunderten bewährte.
Und um deren Daseinsberechtigung zu rechtfertigen, leistet die deutsche Infrastruktur
ihren sichtbar verheerenden Beitrag und das Bildungswesen beginnt sich an der Zeit vor
Johannes Gutenberg zu orientieren.

Dass Unisex-und andere Toiletten nicht mit Kopftuch-Piktogramm ergänzt und unsere
Brockenhexe auf dem Besen reitend noch nicht ihres Namens abschwören musste, dürfte
weniger in ideologischer denn linguistischer Natur begründet sein.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis entweder der Hexenname oder das Kopftuch auf
dem besenreitenden Symbol der Harzregion verschwunden sein werden.
Dann ist es aber auch nicht mehr weit, dass der fotografierende Journalist das
Fußbänkchen für die kleinwüchsige Gleichstellungsbeauftragte seiner Fotoausrüstung
hinzufügen muss.
Gegen pathologische Minderheitskomplexe gibt es aber glücklicherweise Fachärzte.
Gegen Gendefekte ist man auf gutem Wege.

Nur der Artikel 1 unseres Grundgesetzes bedarf keiner Therapie. Die Würde des anderen
zu achten war nämlich bis zum Zeitpunkt, als die volkspädagogischen
Umerziehungsrhetoriker sich gründeten gesellschaftlicher Konsens.

Wie sagte doch Henryk M. Broder in einem „Spiegel“-Interview 2008: „Die Frage, wie viel
Toleranz sich eine Gesellschaft leisten kann, ohne einen Bankrott zu riskieren oder
der Lächerlichkeit anheimzufallen, stellt sich vor allem in Gesellschaften, in denen
„Gleichheit“ einen höheren Stellenwert als „Freiheit“hat.

Eins muss man den Grünen aber lassen. Sie sind geschickt in ihrer Taktik die menschliche
Ordnung zu paralysieren.
Systematisch und kontinuierlich eröffnen sie Nebenschauplätze mit deren Themen sich
der Normalbürger teilweise anfreunden oder gar identifizieren kann.
Sie liegen aber auch auf den Schreibtischen anderer Parteien.
Nur die Grünen schreien lauter. Und wer am lautesten schreit, ist sich der größten
Aufmerksamkeit sicher.
Cannabis ist ein solcher Nebenkriegsschauplatz als Einfallstor für Heroin und andere
Drogen.
Volker Beck, der eifrigster Verfechter einer Liberalisierung von Drogenpolitik fordert gar die
Abschaffung von Haftstrafen. Da eröffnet sich doch der Vergangenheit Zukunft!

Warum die Grünen aber den kostenlosen Sex für Behinderte fordern, konnte mir bei deren
Abgeordnetengehältern bisher keiner erklären.

Fortsetzung folgt

(aw)

Lesen Sie zu dem Thema auch:

http://afd-kreis-goslar.de/das-wussten-sie-noch-nicht-iii/

http://afd-kreis-goslar.de/das-wussten-sie-noch-nicht-ii/

http://afd-kreis-goslar.de/das-wussten-sie-noch-nicht/

noch kein Kommentar vorhanden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert