Ein weiterer Einzelfall

Ein Sonntag in Niedersachsen

Nach dem kurzzeitigen Wintereinbruch der letzten Woche, lockte das frühlingshafte Wetter heute zahlreiche Spaziergänger nach draußen, in die Parks, in die Natur oder in die Fußgängerzonen der Städte. Doch während die Menschen in Niedersachsen die Sonne genießen, kämpft eine junge Frau im Raum Hannover um ihr Leben.
Die HAZ berichtet hierzu:
„In der Nähe des Edeka-Supermarktes an der Dammstraße in Großburgwedel ist es am Sonnabend kurz vor 20 Uhr zu einer Messerstecherei gekommen. Dabei hat ein 17-Jähriger eine 24 Jahre alte Frau angegriffen, als diese einen Streit schlichten wollte. Die junge Frau wurde durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt. In einer Klinik wurde sie am späten Sonnabend notoperiert. Am frühen Sonntagmorgen meldete die Polizei, dass sich die Frau weiterhin in einem kritischen Zustand befindet. Sie soll in ein künstliches Koma versetzt worden sein.
Der mutmaßliche Täter und seine Begleiter (13 und 14 Jahre alt) wurden bereits kurz nach dem Vorfall festgenommen. Alle drei sind nach Polizeiangaben syrische Flüchtlinge. Der 17-Jährige wurde am Sonntagnachmittag im Amtsgericht Burgwedel einem Haftrichter vorgeführt.“

Soweit ist es in Deutschland gekommen, dass schon der alltägliche Einkauf und ein Streit mit „Frau Merkels Gästen“ im Supermarkt lebensgefährlich sein kann. Wieder ist eine junge Frau Opfer eines brutalen Verbrechens geworden. Und wieder sind die Täter mutmaßlich sogenannte Flüchtlinge. Was müssen diese Heranwachsenden für ein Weltbild haben, wenn sie die Bürger des Gastlandes derart terrorisieren? Welche Erziehung haben sie in ihrer Familie erfahren? Glaubt jemand ernsthaft, solche Personen in unsere Gesellschaft integrieren zu können? Kann es sein, dass diese Menschen ein Weltbild haben nach dem Motto „Deutsche Frauen – alle Nutten, deutsche Männer feige“ – wie es schon vor 30 Jahren ein „Gastarbeiter“ in einem niedersächsischen Industriebetrieb gegenüber seinen deutschen Kollegen auszudrücken pflegte?
Wieder einmal hat die Merkelsche Willkommenspolitik, die rechtswidrige Masseneinwanderung, ein Opfer gefordert. Wünschen wir der jungen Frau, dass sie die schweren Verletzungen überlebt. Doch auch wenn die körperlichen Wunden heilen, die seelischen Wunden wird die junge Frau ein ganzes Leben davontragen.
Während die Asylindustrie mit der illegalen Migration Millionen verdient, müssen die Bürger und insbesondere Frauen und Mädchen den Preis hierfür mit ihrer körperlichen Unversehrtheit oder gar ihrem Leben bezahlen – so wie in Freiburg, Kandel, Flensburg.
Müssen wir es hinnehmen, dass die öffentliche Sicherheit so massiv gefährdet ist? Wie lange wollen wir uns das gefallen lassen?
Beschämend ist in diesem Zusammenhang die Online-Berichterstattung der Bild-Zeitung zu nennen. Da wird der brutale Täter verniedlichend als „Teenie“ bezeichnet. Dazu gibt es dann noch ein Foto vom „Blut des Opfers auf dem Kantstein in der Dammstraße“. Wird das Opfer hiermit nicht nochmals gedemütigt?
Der heutige Sonntag in Niedersachsen war trotz des schönen Wetters ein trauriger Tag.

Sehen Sie den – leider – zum Thema passenden Redebeitrag von Dr. Gottfried Curio im Deutschen Bundestag „Masseneinwanderung bedeutet auch Messereinwanderung“

https://www.youtube.com/watch?v=PhG6MnwwuQw&t=23s

Quellen:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Burgwedel-Messerstecherei-vor-Edeka-Supermarkt-bei-Hannover

 

1 Kommentar

  • Eine Freundin und versierte Mitstreiterin war vor Ort in Kandel. Von Rechtsextremismus keine Spur, um so mehr der ganze Block der Gutmenschen unter staatlicher Beteiligung. Eine von allen empfundenen Schande über das wahre Gesicht der Gesellschaft.

    P.S.

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